TFS-Cup

TFS-Cup

von Heiko Knörzer

Zwölf Klassen treten in der Hohenstaufen-Halle gegeneinander an

Er darf in keinem Schuljahr fehlen: Der TFS-Cup. Am 4.12.2018 war es wieder soweit: Das allseits beliebte Fußballturnier der Theodor-Frey-Schule fand wie jeden Dezember in der Hohenstaufen-Halle statt.
Zwölf Mannschaften meldeten sich für den Cup an, der von den beiden Sportlehrern Herr Knörzer und Herr Leisinger tadellos organisiert und durchgeführt wurde. Unterstützung erhielten sie von Attila Draxler, der sich das Amt des Schiedsrichters zeitweise mit Abdel Bouyardon aus der 2BFW1 teilte und für ein faires Turnier sorgte. Für Stärkungen sorgte Frau Jost mit ihrer Klasse 2BFS2, die im Eingangsbereich der Halle Kuchen, Muffins, frische Waffeln und Getränke verkaufte.
Die Teams spielten in zwei Gruppen gegeneinander und wurden von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern auf den Tribünen lautstark angefeuert. Als Sieger der Gruppe A gingen die Klassen BKFH und Z2KUT ins Halbfinale und traten dabei gegen die Siegermannschaften der Gruppe B, die BFPE2 und die 1BK1W, an. Das erste Halbfinale entschieden die Schüler der BFPE2 mit 2:0 für sich, was sie nicht zuletzt ihrem Torwart Mohammed Afzali zu verdanken hatten. Das krankheitsgeschwächte Team der BKFH, das im Halbfinale auf einen Ersatzspieler zurückgreifen musste, verlor das Spiel trotz großem Kampfgeist und Einsatz, vor allem von Lukas Langer im Sturm und Lukas Huber im Tor, mit 3:4. In einem spannenden Siebenmeterschießen entschieden die Kicker der BKFH das Spiel um Platz drei mit 6:5 schließlich für sich.
Das Finale bestritten folglich die BFPE2 und die 1BK1W und erneut überzeugten erstere mit ihrer Schnelligkeit, Passsicherheit und ihrem Keeper, sodass nach sieben Minuten der Endstand 3:0 auf der Anzeigetafel leuchtete. Nach Ablauf der Spielzeit warfen sich die Spieler der BFPE2 strahlend auf den Hallenboden und feierten sich und ihre Mannschaft. Herr Staniczek gratulierte den glücklichen Siegern und überreichte ihnen den silbernen Wanderpokal der Theodor-Frey-Schule.